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Schon nach wenigen Stößen, verheddere ich mich mit den Beinen in der Leggings, so dass ich das Gleichgewicht verliere. Das zieht auch mich in den Strudel eines intensiven Höhepunkts. Ich bohre mich in sie hinein und spüre, wie mein Samen schubweise meinen zuckenden Schwanz verlässt, bis wir beide aufeinander und ineinander verkeilt daliegen, schwer atmend, schwitzend, und doch glücklich und erfüllt. Schließlich lasse ich mich neben sie ins Gras fallen, wobei mein erschlaffender Schwanz Beccys Körper verlässt und nun ein Rinnsal meines Saftes aus ihr herausfließt. Sooo war das nicht gemeint mein Schatz, wo wäre denn naturistenweg undeloh da die Strafe. Wir schauen uns an, unsere Hände suchen einander und dann liegen wir eine Weile einfach so da und genießen den lauen Abend. Melkmaschinen für männer.
Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?” „Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich -- nach eh nur knapp 20 Ehejahren -- auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens' bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?” Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper. Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein.
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Als nur noch ein zartrosa Schimmer verriet, dass seine Hand wohl etwas gar kräftig zugeschlagen hatte, überzog sich Sabrinas Po mit Gänsehaut. Er fragte sie. Felix fasste tiefer und strich über ihre Muschi. Während sich Felix' Daumen in Sabrinas Muschi hin und her bewegte, strich sein Mittelfinger über ihren Kitzler. Als er auch noch seine andere Hand zu Hilfe nahm und mit einem Finger Sabrinas Rosette umkreiste, ächzte sie: Sabrina ließ es sich eine Weile kichernd gefallen, dass Felix an ihren Schamhaaren zupfte, dann sagte sie: Felix lachte auf: Sabrina rutschte von Felix' Beinen und stellte sich auf die Füße. Er blickte zu ihr hoch und bemerkte: „Nein. ich weiss nicht so recht. Sie hat mich so lange an der Muschi berührt, bis mir ganz anders geworden ist, da habe ich gesagt, ich würde es mir noch überlegen. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich, dass du es für mich tust.” „Ach Daddy, die wachsen ja wieder nach. Ich möchte es einfach ausprobieren, bitte.” „Also gut. aber zuerst möchte ich Abschied nehmen von deinen Härchen.” „Hinten sagst du? Wo denn?” „Vorher, als ich auf deinen Knien lag. Männer schön.Es brachte sie zum Stöhnen und sie konnte seine hassverzerrte Grimasse nicht sehen, als er sie hart am Genick packte und auf die Tischplatte drückte.
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